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1: Internet: www.duden.de Stand 06.09.2017
2: Klaus, Georg / Buhr, Manfred: Philosophisches Wörterbuch; Band 2; 8., berichtigte Auflage; Berlin 1972, S. 895ff inkl. Stichwort: Qualität und Quantität [zwar mit realsozialistischer Sichtweise, jedoch umfangreich, gründlich und anschaulich]
3: Dorsch, Friedrich: Psychologisches Wörterbuch; Dorsch, F. / Bergius, R. / Ries, H. / u.a. (Hrsg.); 10., neubearbeitete Auflage; Bern / Stuttgart / Wien 1982, S. 545f [siehe dort auch: qualitative Merkmale]
4: Wenn ich im Moment nach dem Bäcker suche, übersehe ich (vielleicht) den besonderen Anblick eines wohlgeformten Schaugiebels.
5: So wie z.B. die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Barock“ eine Abwertung meinte im Sinne von „schief“ bis „merkwürdig“ und heutzutage eine neutrale Stilbezeichnung (geworden) ist.
6: Gleichwohl sollte man bei einer Stadtraum-Analyse immer Bezeichnungen suchen, die vordergründige Wertungen vermeiden. – Jedoch ein als „beengt “ wirkender Raum (wie z.T. in Daniel Libeskind’s Jüdischem Museum in Berlin) erfüllt eben damit die beabsichtigten Zwecke, wenn genau diese bestimmten Raumempfindungen (dort) angeregt werden sollen; oder bei einer Altstadtgasse kann dies auch als „heimelig“ und „reizvoll“ eingeschätzt werden.
7: Siedlung Fuggerei des 16. Jahrhundert in Augsburg / Deutschland und das historische Marine-Wohnquartier Nybodergården des 17. Jahrhunderts in Kopenhagen / Dänemark
8: Architekt und Städtebauer Ernst May (1886 – 1970); wichtiger deutscher Planer von Siedlungen u.a. in Frankfurt / Main, Lübeck [siehe Fotografie in 4.2.1.3.d.], Bremen, Hamburg, Darmstadt; als „Brigade May“ 1930 – ca.1933 in der Sowjetunion u.a. in Magnitogorsk, Leninsk-Kusnezki, Kusnezk und für Moskau tätig.