Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Gliederung des Gesamt-Sets „BAM Erkundung“. – Da die BauAnalyseModule keine umfassenden, vollständigen Architektur- bzw. Bauingenieur-Lehrinhalte vermitteln, sondern sich auf die wichtigsten bzw. fachlich-spezifische Analyse-Inhalte beschränken, werden für diese beiden Lehrfelder die Begriffe „Konstruktion+Form“ sowie „Baubetrieb“ verwendet (statt generell „Architektur“ und „Bauingenieurwesen“)
1.1.1 Fachgebundene und fachgebietsübergreifende Bau-Analyse
Abb. 2: Abb: Caspar David Friedrich „Frau am Fenster“ (1818 – 22): Das Bild zeigt die „Beobachtung des Beobachters“. dld. wikimedia commons 29.03.2017
1.1.2 Grundsätzliche Verfahrensfragen bei einer Bau-Analyse und Ergebnis-Bewertung
Abb. 3: Abb. „Arbeitsmethode der Analyse“ – Folie Nr. 20 aus dem Werkbericht „Ein Gebäude auf Zeitreise“ von Kees Tak am 13.12.2016 an der FH-Lübeck; (Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis von TAK architecten Delft / Arnheim (Niederlande)
1.5 Methoden der Bau-Analyse
Abb. 4: Zeichnung eines im Bau befindlichen Betonhauses des Architekten Bernhard Liebold um 1890
1.6.1 Umwelt… Natur – Stadt – Ort – Bauobjekt – Gegenstand – sinnliche Sphären…
Abb. 5: Vorgarten eines Kindergartens in Berlin
1.6.2 Mensch… Individuum – Passant – Nutzer – Bewohner – Beobachter – Planer – Künstler…
Abb. 6: Loggia
1.6.2 Mensch… Individuum – Passant – Nutzer – Bewohner – Beobachter – Planer – Künstler…
Abb. 7: Straßenimpression Berlin
1.6.2 Mensch… Individuum – Passant – Nutzer – Bewohner – Beobachter – Planer – Künstler…
Abb. 8: Wochenmarkt in Laranjeiras / Sergipe im Nordosten Brasiliens
1.6.2 Mensch… Individuum – Passant – Nutzer – Bewohner – Beobachter – Planer – Künstler…
Abb. 9: „Wohnumfeld“ - strukturelle und lebensweltliche Bezüge und Ebenen der Wohnfunktion
1.7 Analyse-Inhalte und Massstabsebenen
Abb. 10: “Stadt als kultureller Handlungsraum“ – eine ‚ „Entsprechung“ von Naturraum, Kulturgesellschaft und Stadtarchitektur (Beziehungsschema aus: Brendle, Klaus: Städtischer Lebensraum (...); 1990, S. 78)
2.1.1 Das Haus in der Stadt
Abb. 11: „Mensch & Stadtgestalt“ – Strassensystem von Chicago und Zeichnung von Leonardo da Vinci (1490); Montage: Klaus Brendle / Barbara Holub 1985; in: Università di Firenze (...) / Universität Stuttgart – Städtebauliches Institut (Hrsg.) 1986, S. 126
2.1.2 Stadtverständnis und Stadtdefinitionen
Abb. 12: Stadtbild, Stadtwahrnehmung und Stadtgebrauch; Graphik aus: Brendle, Klaus: Stadtgestaltung (...); 1990, S. 165 (Graphik)
2.2.1 Häuser und Stadtraum
Abb. 13: „Die schöne Stadt“ – Werbe-Ansichtskarte für ein Buch des Architekten Klaus Theo Brenner
2.2.2 Stadtvorstellungen
Abb. 14: „Kulturfabrik“ ‒ Umgestaltung der ehemaligen Textilfabrik „Danilovskaya Manufaktura“ an der Moskwa, Moskau; Architekten magma-architecture, Berlin
2.2.2 Stadtvorstellungen
Abb. 15: Lübeck (Deutschland); aus: Wurman, Richard Saul: Cities: Comparisons of Form and Scale. Models of 50 significant towns and cities to the scale of 1:43,200 or 1” = 3,600’; Philadelphia, Pennsylvania 1974, S. 25)
2.4.1 Stadt als Einheit
Abb. 16: Marylin Monroe-Reihe
2.4.1 Stadt als Einheit
Abb. 17: Die städtebaulichen Masstabsebenen und Relationen von „Haus & Stadt“
2.4.2 Stadt als Gefüge
Abb. 18: Kleinstadt Rodelas in Bahia (Brasilien): eine Stadtneugründung und Stadt-Gliederung (– deren Wirklichkeit (uns) fremd erscheinen mag…, s. Fussnote 4)
2.9 Begriffe - angemessen und aktuell
Abb. 19: „Die Stadt gehört uns allen!“
3.1.1 Stadtgebrauch und Stadtgestalt
Abb. 20: Eine Zeitreise des „Edificio [Haus] Luciano Costa“ in Recife / Brasilien
3.2 Zeit-Läufe: „Zeit-Horizonte / Zeit-Ebenen / Zeit-Verschachtelung / Zeit-Spuren“
Abb. 21: Abbildung. Gebäude aus dem Jahr 2008; Architekten Lopes & Valadares, 2008
3.2 Zeit-Läufe: „Zeit-Horizonte / Zeit-Ebenen / Zeit-Verschachtelung / Zeit-Spuren“
Abb. 22: Restaurierte „Graffiti“ sowjetischer Soldaten von 1945 im umgebauten Reichstagsgebäude in Berlin (Architekt: Paul Wallot, 1894; Umbau: Norman Foster, 1999) (links) und (rechts) eine der Skulpturengruppen in Kiew im Nationalen Museum der Geschichte der Ukraine im Zweiten Weltkrieg (1995; zuvor: Nationales Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges (1941-1945)von 1981; Künstler: Jewgeni Wiktorowitsch Wutschetitsch, Architekt: Jewgeni Stamo)
3.2 Zeit-Läufe: „Zeit-Horizonte / Zeit-Ebenen / Zeit-Verschachtelung / Zeit-Spuren“
Abb. 23: „Zeit-Ebenen …im Prinzip sind alle Ebenen ‚breit‘ analysierbar nach baulicher bzw. sozialer Methodik. [Die] Zukunft als Prognose, Hochrechnung, Spekulation, Umfangsfestlegung durch Aufgabenziele (…)“ (notiert am 23.11.2011)
3.2 Zeit-Läufe: „Zeit-Horizonte / Zeit-Ebenen / Zeit-Verschachtelung / Zeit-Spuren“
Abb. 24: Stadtteil-Entwicklung 1880 – 1977 in Stuttgart-Ost (Deutschland);
3.2.1 Lineare, chronologische Zeitabläufe
Abb. 25: Chernivtsi (Ukraine) ‒ die Entwicklung und Ausbreitung der Stadt ab dem 18. Jahrhundert wird anhand von historischem Kartenmaterial und Abbildungen nachvollzogen.
3.2.1 Lineare, chronologische Zeitabläufe
Abb. 26: Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin als Mahnmal für den Frieden
3.2.2 Gleichzeitigkeit und Ungleichzeitigkeit
Abb. 27: „Die Schönheit des Alltäglichen“ – Buchtitel
3.2.2 Gleichzeitigkeit und Ungleichzeitigkeit
Abb. 28: Herz-Jesu-Kirche in Chernivtsi (Ukraine); Zustand Oktober 2014 bei den Abrissarbeiten des vormaligen Stadtarchivs, das zur sowjetischen Zeit dort eingebaut war.
3.2.4 „Zeit bauen“ – Rekonstruktion und Vernichtung von Zeit (tabula rasa):
Abb. 29: Gebaute Zeit(geschichten) – Geschichte bauen? Piazza d‘Italia (1978; erneuert 2004) in New Orleans, Architekt Charles Moore
3.2.4 „Zeit bauen“ – Rekonstruktion und Vernichtung von Zeit (tabula rasa):
Abb. 30: Siedlungsbereiche aus unterschiedlichen Zeitepochen (frühmittelalterlich bis 20. Jh.)
3.2.5 „Die Zeiten retten?“ ‒ Städtebaulicher Denkmalschutz:
Abb. 31: Triumphbogen und beflaggte Strassenleuchten in Kabul / (Afghanistan) 1960 zum Empfang des Ministerpräsidenten der damaligen UdSSR, Nikita Chruschtschow; Fotografie (Ausschnitt) Hartwig Otto Brendle
3.2.6 „…nur für einen Augenblick“: ephemere Stadtraum-Gestaltung
Abb. 32: Stadtraum im Carnaval in Recife / (Brasilien) mit seiner jährlich wechselnden Freiraum-Ausstattung an Architekturobjekten, Tribünen, Kolossalfiguren, Schmuck- und Versorgungselementen; Quelle siehe K. Brendle: Stadt im Taumel (2009)
3.2.6 „…nur für einen Augenblick“: ephemere Stadtraum-Gestaltung
Abb. 33: Gross-Baldachin (links) und Kolossalfigur „Galo da Madrugada“ (port.: Hahn der Morgendämmerung; rechts) des Carnaval in Recife / (Brasilien);
3.2.6 „…nur für einen Augenblick“: ephemere Stadtraum-Gestaltung
Abb. 34: „Stau bringt Spass + Freude (…)“ – Ausschnitt-Skizze von einem Entwurfsworkshop in der Hansestadt Rostock (Deutschland); Quelle: Senat der Hansestadt Rostock (1991), S. 53
3.3.1 Stadt und Stadtgebrauch
Abb. 35: „Mecklenburgstrasse“ (Skizze von 27.08.1993) montiert mit einem Zitat aus den „Jahrestagen“ von Uwe Johnson
3.3.2 Stadtpopulation, Stadterleben und Stadtfunktionen
Abb. 36: „Neue Wege der Nutzung von Telekommunikationsdaten: Real Rome | 2006“
3.3.2 Stadtpopulation, Stadterleben und Stadtfunktionen
Abb. 37: Kleinarchitektur in der westlichen Ukraine aus drei Epochen
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 38: „Bauliche Ausstattung und Stadtboden“
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 39: Übersichtsschild für das Parkleitsystem im Stadtzentrum
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 40: Werbeträger
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 41: Kleinarchitektur
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 42: Haltestellen
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 43: Klein-Architektur ‒ Brunnenhaus am „Türkischen Platz“ (zerstört) in Czernowitz (Chernivtsi)
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 44: Aufenthaltsobjekte
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 45: Regional-typischen und ortsbedingte, andere Objekte
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 46: Ephemere Installationen und Bauten
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 47: Protest-Informationsstand
3.4.2.1.1 Stadt-Kleinbausteine (Freiraum-Ausstattung)
Abb. 48: „Sultan Hassan Moschee, Kairo, 1858 / 59“ / Ägypten
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 49: Reihung von Einzelhäusern
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 50: Geschlossen-wirkende, gereihte Bebauung (der späten Gründerzeit)
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 51: „Baublock“ ‒ ein Stadt-Baustein
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 52: Blockbildung
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 53: Grosssiedlungen
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 54: Wohnhof eines historischen Zinshauses (19. Jahrhundert) in der Innenstadt von Chernivtsi / Ukraine
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 55: Geschlossene Block- und Hofbildung
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 56: Zeilenbauweise
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 57: „Lange Wohnzeile“
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 58: „Roof street“
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 59: Gang-Erschliessung in Lübeck
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 60: Gang-Erschliessung
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 61: Städtebauliche Gruppenbildung
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 62: Grossflächige Produktionsstätte in einem „Behälter-Bau“
3.4.2.1.2 Stadt-Regelbausteine
Abb. 63: Lübecker Altstadt-Silhouette von Westen (Weltkulturerbestätte)
3.4.2.1.3 Stadt-Sonderbausteine
Abb. 64: Solitärbau „Schloss Solitude“
3.4.2.1.3 Stadt-Sonderbausteine
Abb. 65: „Schloss Wilhelmshöhe“ (Weltkulturerbestätte) in Kassel (Deutschland)
3.4.2.1.3 Stadt-Sonderbausteine
Abb. 66: Evora / Portugal (Weltkulturerbestätte)
3.4.2.1.3 Stadt-Sonderbausteine
Abb. 67: Dominante Wirkung durch die Gebäudehöhe
3.4.2.1.3 Stadt-Sonderbausteine
Abb. 68: Hochhaus-Dominante als stadträumlicher Bezugspunkt im Siedlungs- und Wohnungsbau der 50-60er-Jahre
3.4.2.1.3 Stadt-Sonderbausteine
Abb. 69: „Strukturalistische Grossbauwerke“
3.4.2.1.3 Stadt-Sonderbausteine
Abb. 70: „Stadt-Sonderbaustein“ ‒ das Theatergebäude (1905) bestimmt als „Sondergebäude“ den städtischen Platzraum in Chernivtsi | Czernowitz (Ukraine)
3.4.2.1.3 Stadt-Sonderbausteine
Abb. 71: Ein „Architektur-Platz“ ‒ Walter-Benjamin-Platz (1997 – 2000) in Berlin / Deutschland
3.4.2.1.3 Stadt-Sonderbausteine
Abb. 72: Fassadenbegrünung
3.4.2.1.4 Stadt-Vegetationsbausteine
Abb. 73: Der Garten als „Vegetationsbaustein“
3.4.2.1.4 Stadt-Vegetationsbausteine
Abb. 74: Grünflächen(-verbindungen) als „Vegetationsbausteine“ – bei einem innerstädtischen Grünflächen-Zielmodell als eine Diskussionsvariante für die Stadtraum-Umgestaltung der Stadt Lübz in Mecklenburg / Deutschland
3.4.2.1.4 Stadt-Vegetationsbausteine
Abb. 75: Öffentliche Parkanlage
3.4.2.1.4 Stadt-Vegetationsbausteine
Abb. 76: Achsen-Modell für die Stadtentwicklung mit dazwischenliegenden “Landschaftszungen“ als „Schema der natürlichen Entwicklung des Organismus – Hamburg“ (Deutschland)
3.4.2.1.4 Stadt-Vegetationsbausteine
Abb. 77: Aus vier abgegrenzten Stadtquartieren oder Stadtfeldern geplant und zusammengesetzt – die Kleinstadt Rodelas im Bundesstaat Bahia (Brasilien) mit den kommunalen Einrichtungen im dreieckigen, zentralen Stadtpark (als 5. Teil), ausgerichtet auf den Stausee Itaparica des Stromes São Francisco
3.4.2.1.5 Stadtquartier (Stadtfeld / Stadtteil) als Stadt-Baustein
Abb. 78: Karte des Hochschulgebietes
3.4.2.2 Ordnungsfaktoren
Abb. 79: Eine unregelmässige, natürliche Hügel-Topographie als Stadtraum-„Ordner“ in Salvador – Bundesstaat Bahia / Brasilien
3.4.2.2.3 Beispiele für Ordnungsfaktoren und ihre stadträumlichen Ausformungen:
Abb. 80: Solitude-Allee (1764 – 1768)
3.4.2.2.3 Beispiele für Ordnungsfaktoren und ihre stadträumlichen Ausformungen:
Abb. 81: Kreisförmig-geordnetes Stadtgebiet im Zentrum von Aracaju im Bundesstaat Sergipe / Brasilien für das Siedlungsprojekt „Conjunto Cidade dos Funcionários“
3.4.2.2.3 Beispiele für Ordnungsfaktoren und ihre stadträumlichen Ausformungen:
Abb. 82: Topographische, geometrische und erschliessungsbedingte Anordungs- und Lagebeispiele beim Lübecker Stadtgrundriss aufgrund von Ordnungsfaktoren
3.4.2.2.3 Beispiele für Ordnungsfaktoren und ihre stadträumlichen Ausformungen:
Abb. 83: Gerade Sichtachsen und leicht-abweichende, rechtwinklige Raumbeziehungsmuster in Roskilde / Dänemark
3.4.2.2.3 Beispiele für Ordnungsfaktoren und ihre stadträumlichen Ausformungen:
Abb. 84: Die Flusslandschaft, Stadt-Nutzungsschwerpunkte und Hauptbewegungs- und Entwicklungsrichtungen in Halle / Deutschland
3.4.2.2.3 Beispiele für Ordnungsfaktoren und ihre stadträumlichen Ausformungen:
Abb. 85: „Strassennetz-Formationen, Strassenachsen und Monumente“ in der Kernzone von Mailand / Italien
3.4.2.2.3 Beispiele für Ordnungsfaktoren und ihre stadträumlichen Ausformungen:
Abb. 86: Auf der ersten Blick eine primär nahezu rechtwinklige Landschafts-, Felder- und Strassen-/ Wege-Anordnung (von 1940) um die Stadt Roskilde (Dänemark)
3.4.2.2.3 Beispiele für Ordnungsfaktoren und ihre stadträumlichen Ausformungen:
Abb. 87: Linearität als städtebauliche Grundordnung und Brechung mittels der eingebetteten Inselformen als angeordnete Systemstörungen
3.4.2.2.3 Beispiele für Ordnungsfaktoren und ihre stadträumlichen Ausformungen:
Abb. 88: Vier „mitteleuropäische“ Grundriss-Ausschnitte (etwa gleich-masstäblich) von vier mittelgrossen Städten
3.4.2.2.4 Kurz-Übung: „Stadtraum und Zeitraum I“
Abb. 89: Die unterschiedliche Fassadenmaterialien Klinker, Putz und gemischt – gegliedert in drei Materialzonen ‒ differenzieren ein Wohngebiet in Stuttgart (Deutschland)
3.4.2.3.1 Drei Beispiele von Gestalt-Merkmalen
Abb. 90: Vielfältigkeit durch unterschiedliche Materialverwendung und Farbgebung und die relative Einheitlichkeit bei den Gebäudengrössen in der Fleischhauerstrasse in Lübeck
3.4.2.3.1 Drei Beispiele von Gestalt-Merkmalen
Abb. 91: Architektonisch unangemessene Monumentalität als gewollter (politischer) Architekturausdruck – Eingangsbauwerk zur ehemaligen SS-Kaserne (1937 – 1938)
3.4.2.3.1 Drei Beispiele von Gestalt-Merkmalen
Abb. 92: Die „Störung“ (der Ordnung) als ein Gestalt-Merkmal bei dem Stadtgebietsentwurf eines neuen Stadtquartiers
3.4.2.3.1 Drei Beispiele von Gestalt-Merkmalen
Abb. 93: „Erläuterungsskizzen für vier beispielhafte Gestalt-Merkmal-Charakterisierungen“
3.4.2.3.2 Graphische Beschreibungsmethoden von weiteren Gestalt-Merkmalen
Abb. 94: Fassadenabwicklung Florianstraße, Stuttgart
3.4.2.3.3 Kurz-Übung: Untersuchung von Gestalt-Merkmalen einer Strassenfassaden-Abwicklung und ihre zeichnerische Beschreibung
Abb. 95: Lübeck - Elswigstraße: drei Hinterhäuser
3.4.2.3.4 Kurz-Übung„Städtebauliche Einschätzung von drei Häusern“
Abb. 96: Alte, nicht mehr wirtschaftlich genutzte Hafenanlage (des 19. Jahrhunderts, teilweise denkmalgeschützt) mit historischen Schiffen in Lübeck
3.4.3.2.1 Themen von Ortsparameter in Mitteleuropa
Abb. 97: Bauen an der Nordseeküste – Leuchtturm Westerheversand (1906) / Deutschland
3.4.3.2.1 Themen von Ortsparameter in Mitteleuropa
Abb. 98: Fassade in Kiew (Ukraine)
3.4.3.2.2 Themen von Ortsparameter in Mittelosteuropa
Abb. 99: Historisches, traditionelles Wohnhaus aus Holz erbaut, bei Vyzhnytsia | Wischnitza (Ukraine); auch die neuen Einfamilienhäuser am Stadtrand sind selten ohne „traditionell-gedachte“ - oft merkwürdige Schmuckanteile - gestaltet..
3.4.3.2.2 Themen von Ortsparameter in Mittelosteuropa
Abb. 100: Stadt-Betrachtungsebenen
4.2.1 Masstabsebenen
Abb. 101: Massstabsebenen
4.2.1 Masstabsebenen
Abb. 102: Caspar David Friedrich „Frau am Fenster“ (1818-22)
5.1 Exkurs 1: Beobachtung des Beobachters (Allg.Einf.-1)
Abb. 103: „Kulturfabrik“ ‒ Umgestaltung der ehemaligen Textilfabrik „Danilovskaya Manufaktura“ an der Moskwa, Moskau; Architekten magma-architecture, Berlin
5.5 Exkurs 5: „Kulturfabrik“ – Stadt-Umbau in Moskau (Stbau.-1)
Abb. 104: „Kulturfabrik“ ‒ Umgestaltung der ehemaligen Textilfabrik „Danilovskaya Manufaktura“ an der Moskwa, Moskau; Architekten magma-architecture, Berlin
5.5 Exkurs 5: „Kulturfabrik“ – Stadt-Umbau in Moskau (Stbau.-1)
Abb. 105: Schema 1
5.6 Exkurs 6: Architektur & Vergangenheit (Stbau.-2)
Abb. 106: Schema 2
5.6 Exkurs 6: Architektur & Vergangenheit (Stbau.-2)
Abb. 107: Schema 3
5.6 Exkurs 6: Architektur & Vergangenheit (Stbau.-2)
Abb. 108: Schema 4
5.6 Exkurs 6: Architektur & Vergangenheit (Stbau.-2)
Abb. 109: Fassadenabwicklung Nordseite der Glockengießerstrasse in Lübeck
5.7 Exkurs 7: Architekturqualitäten (Stbau.-3)
Abb. 110: Ehemaliges Marine-Wohnquartier Nybodergården aus dem 17. Jahrhundert in Kopenhagen (Dänemark)
5.7 Exkurs 7: Architekturqualitäten (Stbau.-3)
Abb. 111: Ansichtssache: Eine Paderbornerin findet in ihrer Stadt eine verkannte architektonische Schönheit.
5.9 Exkurs 9: Eigenwillige Schoenheit (KoFo-1)
Abb. 112: Gebäude-Fassade in der Ratzeburger Allee in Lübeck
5.10 Exkurs 10: Vorlieben - Richtig & falsch (KoFo-2)
Abb. 113: Gebäude-Ecken in der Ratzeburger Allee in Lübeck
5.10 Exkurs 10: Vorlieben - Richtig & falsch (KoFo-2)
Abb. 114: „Gutes – schlechtes Landhaus“ – aus einer „Gestaltungslehre“ für den „Unterricht an Baugewerkeschulen von 1911“
5.10 Exkurs 10: Vorlieben - Richtig & falsch (KoFo-2)
Abb. 115: Yawalapiti dwelling [Wohn-Bauwerk der Yawalapiti-Índios | -Indianer am Rio Tuatuari / Bundesstaat Mato Grosso]; Fotografie: ISA – Instituto Socioambiental / Eduardo Viveiros de Castro (o. Datum); in: Montezuma, Roberto (Hrsg.): Arquitetura Brasil 500 Anos. Uma invenção recíproca | Architecture Brazil 500 Years. A reciprocal invention; Recife (Brasilien) 2002, S. 47
5.11 Exkurs 11: Lebensweisen-indigene und Raum (KoFo-3)
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei mit Abmessungen größer als 12,5 MP
Abb. 116: „Haus-Typologie“ (Ausschnitt) Doppelblatt 52 + 57 mit Typenfamilien „Typ I Giebelhaus“ und Typ II Traufhaus mit Typenvarianten (Originalmasstab 1:500) der südwestlichen Innenstadt der Hansestadt Rostock [links ikonographische Darstellung der Haustypen-Varianten I und II, rechts zugeordnete reale Gebäude aus Rostock]; Quelle siehe KoFo-Literaturverzeichnis: Brendle, K. (1994)
5.12 Exkurs 12: Typologie-Begriff (KoFo-4)
Abb. 117: Unscheinbares Chaos: die Baustelle
5.14 Exkurs 14: Baustelle und De-Konstruktion (Babe-1)
Abb. 118: Material und Gerät: Überblick behalten
5.14 Exkurs 14: Baustelle und De-Konstruktion (Babe-1)
Abb. 119: Gewusst wie.
5.14 Exkurs 14: Baustelle und De-Konstruktion (Babe-1)
Abb. 120: Wissen, was zu tun ist.
5.14 Exkurs 14: Baustelle und De-Konstruktion (Babe-1)
Abb. 121: Sitzt, passt – und hat keine Luft.
5.14 Exkurs 14: Baustelle und De-Konstruktion (Babe-1)
Abb. 122: Landschaftsraum „Eichholzweid“ am Ortsrand mit Westansicht der Reihenhaeuser (Foto Nr. 363-24)
5.15 Exkurs 15: Bauen und Wohnform (KoFo-6)
Abb. 123: Lageplanskizze mit Zuwegung (Skizze 2)
5.15 Exkurs 15: Bauen und Wohnform (KoFo-6)
Abb. 124: Holz- und Massivbaustrukturen
5.15 Exkurs 15: Bauen und Wohnform (KoFo-6)
Abb. 125: Struktur des Gebaeudes (Mauer – Glas – Holz) (Skizze 5)
5.15 Exkurs 15: Bauen und Wohnform (KoFo-6)
Abb. 126: Suedliche Ansicht in die Innenhoefe der drei Haeuser (Foto Nr. 361-30)
5.15 Exkurs 15: Bauen und Wohnform (KoFo-6)
Abb. 127: Seitliche, noerdliche Ansicht mit Zuweg im Vordergrund (Foto Nr. 363-14)
5.15 Exkurs 15: Bauen und Wohnform (KoFo-6)
Abb. 128: Grundrisse
5.15 Exkurs 15: Bauen und Wohnform (KoFo-6)
Abb. 129: Gebaeude-Isometrie von Osten (Zeichnung: K. Schneider; Ausschnitt)
5.15 Exkurs 15: Bauen und Wohnform (KoFo-6)
Abb. 130: Essbereich im Wohnraum auf Ebene 2 (Foto Nr. 359-29)
5.15 Exkurs 15: Bauen und Wohnform (KoFo-6)
Abb. 131: Nordwestliche Ansicht (Foto Nr. 353-24)
5.15 Exkurs 15: Bauen und Wohnform (KoFo-6)
Abb. 132: Design-Elemente
6 Literatur- und Quellenverzеichnis
Abb. 133: Haltestelleneinzugsbereich
6 Literatur- und Quellenverzеichnis