Die folgenden Ordnungsfaktoren erzeugen und regeln – jeweils abstrakt und strukturell formuliert – das Mit-, In- und Nebeneinander der vorhandenen Stadtflächen. Dies sind verschiedene Nutzungs- und Baufelder, Naturraumarten und Biotope, Erlebnis- und Alltagsräume und der(en) diverse verkehrlichen und medialen Verbindungs- und Kommunikations“kanäle“. Das bedeutet auch, dass diese strukturierenden, ordnenden Faktoren meist erst durch ihr jeweiliges Zusammenspiel mit den örtlichen Umweltgegebenheiten materialisiert und real ablesbar sind; so wie etwa eine geometrisch abstrakte Achse einer (symmetrischen) Schlossanlage z.B. durch die Pflanzung einer geraden Baumallee (erst) raumwirksam wird. D.h. die Ordnungsfaktoren müssen als „Ordnungsanreger“, als “Ordner“ in den zu untersuchenden Umweltbegebenheiten und Situationen gesucht, herausgelesen, ggf. interpretiert werden. Es gibt die unterschiedlichsten Ausformungen und Arten an abstrakt-geometrischen Ordnungsfaktoren: